Das Wasser, das die städtische Wasserversorgung in die Haushalte und Betriebe liefert, ist zwar in der Regel für den Genuss geeignet, doch für die Gesundheit nicht immer die bestmögliche Lösung. Besonders seine Eigenschaft als zellverfügbares Wasser spielt für die eigene Gesundheit eine Schlüsselrolle – hier können Wasserfilter (beispielsweise von Anbieter truu) die Lücke schließen, die bei der öffentlichen Wasserversorgung nicht selten unberücksichtigt bleibt.
Dass Wasser ein lebensnotwendiger Grundstoff ist, gehört längst zum Allgemeinwissen. Was weniger bekannt ist: Trinkwasser ist nicht gleich Trinkwasser. Besonders seine Eigenschaft der Zellverfügbarkeit geht beim Trinkwasser in der kommunalen Vorbehandlung fast vollständig verloren.
Was ist zellverfügbares Wasser?
Der Begriff verrät bereits, worauf es bei zellverfügbarem Wasser ankommt: Es ist Wasser, das nach dem Trinken beziehungsweise der Aufnahme durch den Körper die Zellmembranen leicht durchdringen kann, um so eine optimale Feuchtigkeitsversorgung von Zellen und Gewebe zu gewährleisten.
Es kommt also nicht nur darauf an, ausreichend Wasser zu trinken, denn
für die Gesundheit von besonderer Bedeutung ist, dass das Wasser in einer Form vorliegt, die leicht von den Zellen aufgenommen werden kann.
Zentrale Aufgabe: die Entgiftung des Körpers
Zellverfügbares Wasser spielt eine entscheidende Rolle bei der Entgiftung des Körpers. Es sorgt für die effiziente Ausschwemmung von Toxinen und Abfallprodukten aus den Zellen. Für eine optimale Zellfunktion ist das von zentraler Bedeutung, um Krankheiten vorzubeugen.
Die Aufnahme von zellverfügbarem Wasser in den Körper ist ein komplexer Prozess, der auf mehreren physiologischen Mechanismen basiert. Das beginnt bereits bei der Zufuhr von Wasser und durchläuft verschiedene Stufen, bis das Wasser die Zellen optimal mit Feuchtigkeit versorgen kann.
Die Weichen werden am Beginn gestellt
Die Qualität des Wassers, das wir zu uns nehmen, spielt eine entscheidende Rolle für seine Fähigkeit, zellverfügbar zu sein. Bereits vor dem Trinken entscheidet sich, wie gesundheitsverträglich das Wasser nach der Aufnahme sein wird – durch die Menge der noch verbliebenen Rückstände und Schadstoffe (zum Beispiel Bakterien). Mit allem, was jetzt noch enthalten ist, muss der Körper später fertig werden.
Wasserfilter, insbesondere solche, die auf Osmose basieren, spielen hier eine entscheidende Rolle. Diese Filter entfernen physische und organische Verunreinigungen (darunter auch sogenannte Ewigkeitschemikalien aber auch Mikroplastik), Bakterien und Schadstoffe aus dem Wasser. Gleichzeitig lassen sie jedoch lebenswichtige Mineralien passieren, um sicherzustellen, dass das gefilterte Wasser im Haushalt nicht nur sauber, sondern auch mineralreich ist.
Den körpereigenen Wasserfilter entlasten
Der Mensch verfügt bereits über einen natürlichen Wasserfilter: den Magen-Darm-Trakt. Hier erfolgt die organische Filtration und Absorption durch die Darmwand. Die semipermeable Membran der Darmzellen ermöglicht es, Wasser aufzunehmen, während gleichzeitig unerwünschte Schadstoffe zurückgehalten werden. Und genau mit diesen Schadstoffen muss der Körper jetzt fertig werden, wenn sie nicht schon vor dem Genuss entfernt werden.
Das aufgenommene Wasser gelangt über den Blutkreislauf zu den verschiedenen Organen und Geweben. Während des Transports durch das Blut wird das Wasser mit den im Blutplasma enthaltenen Nährstoffen und Mineralien vermischt.
Der entscheidende Schritt für zellverfügbares Wasser ist die Passage durch die Zellmembranen. Diese Membranen umgeben jede Zelle und regulieren den Ein- und Austritt von Substanzen.
Das Wasser muss in der Lage sein, diese Membranen zu durchdringen, um die Zellen zu hydratisieren. Das ist von großer Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Zellfunktionen, den Stoffwechsel und die Ausscheidung von Abfallstoffen.
Stoffwechsel als Lieferdienst für Mineralien
Besonders wichtig ist die Fähigkeit von zellverfügbarem Wasser, den Zellen und dem gesamten Körper notwendige Mineralien zuzuführen. Stoffe wie Kalzium, Magnesium und Kalium sind essenziell für den Stoffwechsel und viele enzymatische Reaktionen im Körper.
Ist das Wasser durch hochwertige osmotische Filter vorbehandelt, ist das zellverfügbare Wasser nicht nur rein, sondern auch mineralreich, was für eine optimale Versorgung der Zellen unerlässlich ist.
Osmose ist für zellverfügbares Wasser von zentraler Bedeutung
Der physikalische Prozess der Osmose spielt eine Schlüsselrolle bei der Herstellung von zellverfügbarem Wasser. Semipermeable Membranen können unerwünschte Moleküle und Verunreinigungen wie zum Beispiel Medikamentenrückstände zurückhalten, während die wertvollen Mineralien hindurch gelangen.
Durch dieses Verfahren erhält das gefilterte und veredelte Wasser die notwendigen Voraussetzungen, um die leichte Aufnahme durch die Zellen zu gewährleisten. Wasserfiltersysteme spielen also eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung von Wasser, das nicht nur frei von Verunreinigungen ist, sondern auch die optimalen Eigenschaften besitzt, um die Versorgung der Zellen mit Feuchtigkeit und Mineralien zu gewährleisten.