
Wenn im Alter die Eigenständigkeit bei der Lebensführung abnimmt und Hilfe von außen erforderlich wird, steht nicht selten die bisher gewohnte Lebensqualität auf dem Spiel. Das Humanika Konzept inklusive den ambulanten Wohngemeinschaften erleichtert spürbar den Weg in ein betreutes und soziales Umfeld.
Der Übergang in den Ruhestand und das Älterwerden sind Lebensphasen, die von einschneidenden Änderungen in der persönlichen Biografie gekennzeichnet sind.
Der Wechsel aus der eigenen Wohnung in eine pflege- oder seniorengerechte Einrichtung muss nicht zwangsweise mit dem Verlust von Lebensqualität einhergehen. Es kann sich in mancher Hinsicht auch einiges verbessern.
„Besonders die soziale Interaktion in unseren Wohngruppen trägt spürbar zur Lebensfreude und Aktivität bei“, weiß Humanika Geschäftsführer Svetoslav Markov zu berichten. „Für Menschen, die vorher in der eigenen Wohnung zunehmender Vereinsamung ausgesetzt waren, eine maßgebliche Verbesserung“.
WG und Kontinuität: Die Fortsetzung bisheriger Lebensinhalte
Für ältere Menschen bedeutet der Umzug in eine Humanika Wohngemeinschaft (WG) vor allem, an bisherigen Lebensinhalten und sozialen Strukturen weiterhin festhalten zu können. Und dies ohne die systembedingten Einschränkungen in klassischen, stationären Altenheimen.
Das erleichtert die Umstellung in den betreuten Ruhestand spürbar – besonders durch den Eindruck von Kontinuität, der sich auf diese Weise einstellt.
„Der gemeinsame Wohnraum, die aktive Einbindung in den Tagesablauf und die Möglichkeit zur Teilnahme an gemeinsamen Aktivitäten erlauben unseren WG-Nutzern die Fortführung sozialer Beziehungen – Grundvoraussetzung für ein vitales und erfülltes Leben“ erläutert Markov.
Was Humanika Wohngemeinschaften klassischen Seniorenheimen voraushaben
Schwerpunkt von Anbieter und Betreiber Humanika bilden die ambulanten Wohngemeinschaften für Menschen mit kognitiven Einschränkungen.
Ein näherer Vergleich zwischen Humanikas Wohngruppen und klassischen Pflege- oder Altenheimen zeigt deutliche Vorteile für das WG-Modell. Insbesondere bei Atmosphäre, sozialer Interaktion und Individualität.
Dabei punktet das innovative Humanika Wohnen Konzept bei diesen Aspekten:
Individuelle Betreuung und Selbstbestimmung
Die in den Wohngemeinschaften persönliche Betreuung ist die Grundvoraussetzung für die Aufrechterhaltung eines selbstbestimmten Lebens.
Im Gegensatz zu den standardisierten Abläufen in Seniorenheimen können Nutzerinnen und Nutzer in Wohngruppen ihre Tagesabläufe und Aktivitäten weitgehend selbst bestimmen. So entsteht ein Gefühl von Autonomie und Würde im Alter.
Gerade die kleinen Gruppen von maximal 12 WG-Nutzer können durch Humanikas Pflegepersonal individuell begleitet werden.
„Durch den Einsatz modernster Technologie ermöglichen wir zusätzliche gesundheitliche Sicherheit der WG-Nutzer, gleichzeitig werden unsere Mitarbeitenden entlastet, um eine intensive Betreuung gewährleisten zu können“, ergänzt Gründer und Geschäftsführer Markov.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Wohngruppen können sich flexibler und effektiver auf die Anforderungen ihrer Nutzerinnen und Nutzer einstellen, als das in stationären Heimen der Fall ist.
Die Gruppen sind nicht nur kleiner, sondern auch weniger bürokratischen Hürden ausgesetzt. So können sie schneller auf Umstellungen und Änderungen reagieren. Das erleichtert es der WG, die Wohnsituation an persönliche Bedürfnisse anzupassen.
Dies gilt auch für Humanikas Pflegedienstleistungen, die alle Nutzer oder Angehörige optional und punktuell hinzubuchen sowie jederzeit wieder kündigen können.
Physische und psychische Aspekte
Physische und seelische Gesundheit spielen im Alter eine entscheidende Rolle für die Lebensqualität. Die tägliche Förderung der kognitiven Fähigkeiten und körperliche Betätigung in den Humanika Wohngemeinschaften können sich für die WG-Nutzer positiv auswirken.
Gemeinschaft und familiäre Atmosphäre in Humanika Wohngemeinschaften
Deutliches Merkmal von Humanikas Demenz- und Senioren-WGs ist eine familiäre Atmosphäre. Besonders sie unterscheidet sich markant von der institutionellen Umgebung klassischer Seniorenheime.
Durch die kleinteiligen Einheiten und den gemeinsamen Wohnraum entsteht ein Gefühl von Gemeinschaft und Zusammenhalt. Die Nutzerinnen und Nutzer können sich gegenseitig unterstützen, Freundschaften knüpfen und sozial aktiv bleiben. Das trägt nicht nur zur psychischen Gesundheit bei, sondern hilft auch dabei, Einsamkeit und Isolation im Alter zu vermeiden.
Humanika: Marktführer in Sachen Senioren- und Demenz-Wohngruppen
Das ganzheitliche Betreuungskonzept von Humanika Wohnen und Humanikas Pflegedienste, begleitet von individueller Unterstützung bei allen Fragen des Übergangs, hilft dabei, den Bedürfnissen und Wünschen der Nutzerinnen und Nutzer gerecht zu werden.
Die Unternehmensgruppe aus Düsseldorf gilt mit ihrem zeitgemäßen Modell als Vordenker und Marktführer in NRW. Der Anbieter spielt eine wichtige gesellschaftliche Rolle bei der Unterstützung älterer Menschen, wenn es um den Übergang in eine neue Lebenssituation und gleichzeitig die Erhaltung von Lebensqualität geht.
Das Spektrum ist umfassend: Es reicht von Beratung, der Organisation von beispielsweise Freizeitaktivitäten über die Bereitstellung von Pflegeleistungen bis hin zur psychosozialen Betreuung. Für jeden Lebensentwurf findet sich im zukunftsfähigen Betreuungs- und Immobilienkonzept eine praxisnahe und umsetzbare Option.
Lesen Sie auch das Interview „Pflege, die Sie Mensch sein lässt“ – mit Svetoslav Markov.
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