Die klimatischen Bedingungen der letzten Jahre haben in Deutschland zu einem regelrechten Boom für den Grund- und Baustoff Holz gesorgt. Dabei stieg die Holzernte innerhalb des letzten Jahres rasant an. Besonders innerhalb des Immobilienmarktes ist Holz eine wieder aufkommende Ressource. Oft stellt sich jedoch vielerorts die Frage, wie nach der Holzernte mit dem Bäumen verfahren werden soll.
Besonders in Deutschland sind viele Waldgebiete nicht vollständig erschlossen. Der Transport des Holzes muss somit durch spezielle Maschinen erfolgen, da herkömmliche Fahrzeuge für diese Anforderungen ungeeignet sind. Vielerorts wird daher das Holz erst zu sogenannten Sammelstellen gefahren. Für diesen Transport können zwar auch vollautomatische Erntemaschinen genutzt werden, häufiger kommen jedoch Rückefahrzeuge innerhalb der deutschen Forstgebiete zum Einsatz. Mit Hilfe von Forstschlepper und Elliator wird das Gehölz aus den unzugänglichen Teilen des Waldes transportiert. Ein händischer Abtransport gehört daher unlängst der Vergangenheit an.
Holzabtransport
Nach der Lagerung des Holzes auf einem Sammelplatz stellt sich jedoch die nächste Herausforderung für die Verantwortlichen ein. Besonders größere Hölzer bedürfen speziellen Maschinen zur Einlagerung auf den letztendlichen LKWs. Dabei müssen auch diese zumindest die gröberen Straßen innerhalb der Wälder passieren können. Vielfach wird daher aus speziellen Lastkraftwägen und Transportvehikel gesetzt, um gegen diese Beschwernisse gewappnet zu sein.
Bei gänzlich ungeeignetem Terrain kann auch die Verwendung von Helikoptern in Frage kommen. Auch die Errichtung von temporären Seilbahnen kommt innerhalb der deutschen Wälder vor. Dabei stellen diese Maßnahmen aufgrund der Kosten bzw. der benötigten Ressourcen jedoch eher eine Seltenheit dar.
Vom Sammelplatz zum Holzwerk
Auf den letzten Metern des Transporters wird das Holz aus den Wäldern über normale Straßenanbindungen zu den jeweiligen Empfängern, also zum Beispiel Holzwerken, gefahren. Dabei stellt die Menge an Holz und die damit einhergehenden benötigten Ressourcen zum Abtransport für viele Forst-Gemeinschaften ein Problem dar. Vielfach haben sich jedoch Unternehmen auf den Abtransport und die dahinterliegende Logistik spezialisiert. Eines dieser Unternehmen ist die Sporrer Holzgruppe.
Sporrer Holz
Um nun den Herausforderungen zu begegnen, setzt die Timbergroup Holzgruppe Sporrer (ehemals Sporrer Holzindustrie) neben einer großen Flotte an spezialisierten Fahrzeugen auf seine jahrelange Erfahrung im Bereich der Forstwirtschaft. Das Unternehmen bietet daher auch den europaweiten Transport der Güter ohne weitere Umladung an. Dabei liegt ein Fokus auf der schnellen und termingerechten Durchführung des Transportes. Markenzeichen ist hierbei das Know-How und die Qualität, wobei Sporrer ein besonderes Augenmerk auf die Nachhaltigkeit der eigenen Maßnahmen legt. Neben der Logistik können Kunden jedoch auch weitere Dienstleistungen aus dem Bereich der Holzwirtschaft anfordern. So ist Holz Sporrer auch im Bereich der Holzernte eines der fortschrittlichsten deutschen Forstservice-Unternehmen und steht seit Jahren vielen Forstgemeinschaften mit Rat und Tat zur Seite.
Weiterführende Informationen über Holz Sporrer
- Portrait Sporrer Holzgruppe auf competence-site
- Sporrer Holzgruppe Timbergroup auf XING
- Webvisitenkarte und Prospekte von Holz Sporrer
- Sporrer Holz Onlinepublikationen
- Beitrag über Holz Sporrer im Unternehmens-Wiki
- Holz Gruppe Sporrer im Firmenverzeichnis KLICK-IT
- Erfahrungen Sporrer Holz
- Holz Sporrer im Webwiki
- Sporrer Christof Kressköpfe
- Online-Prospekt der Sporrer Holz Gruppe (DOCPLAYER)
- kennstdueinen Sporrer Holz Gruppe
- Kurzportrait Sporrer Holzindustrie auf lokalwissen.de
- Brancheneintrag Holzlogistik Sporrer auf cylex
- Holzgruppe Sporrer bei wer kennt den BESTEN
- find-clever Eintrag der Holzlogistik Sporrer GmbH
- Sporrer Holz bei 11880